Nur für Erwachsene

Warnung - einige Inhalte sind nur für Personen, die 18 Jahre oder älter sind.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Der Druck der auf den ...Schultern lastet

Laut dieser Grafik hat es der Limburger Bischof weiter als ich dachte von seiner Privatwohnung zu den Schwesternunterkünften. Aber von den Büroräumen ist der Weg kurz um den Druck, der auf den Bischöflichen Eiern Schultern lastet, abzubauen. Und irgendwo las ich noch was von einer unterirdischen Etage der Privatgemächer, da hat er sich vielleicht direkt einen Tunnel da rüber graben lassen.

gifts

Sex zum Geburtstag, feine Sache, nicht wahr? Ich verschenke alljährlich einen Blowjob an jenen, der den zuhause nicht kriegt. Bis zur Einlösung des Geschenks dauert es mitunter immer mal ein paar Wochen oder Monate aber irgendwann klappts meistens.
Das Gegengeschenk ist auch meist in der Art. Wunderbar ungezwungen versext mit ihm. Wenns nicht so selten wäre.
Das ist der Unterschied zwischen Sex und Beziehung, schon solange wir uns kennen.

Die Tür öffnen, er steht davor. Die Tür ist noch nicht zu, da küssen wir uns wild, verlangend. Meine Hände wandern über seinen Rücken abwärts, fühlen den knackigen Po. Ich drücke mich an ihn, fühle die harte Beule in der Hose. Während seine Hände meinen Körper erkunden, jedesmal wieder als wäre es das erste Mal, neugierig forschend und trotzdem wissend was er tut, öffne ich seinen Gürtel, befreie ihn aus der engen Jeans. In der Zwischenzeit wandern seine Finger unter meinen Rock, schieben den String an die Seite und tauchen in die Feuchtigkeit, nein, Nässe ein. Sanft spielt er an der Perle, hart stößt er seine Finger in mich während ich seinen harten Schwanz massiere. Er bringt mich binnen Sekunden so weit um den Verstand, dass mir die Knie nachgeben bei jedem Stoß. Aber er hält mich. Mein letzter Funken Verstand sagt mir blas ihn und das tue ich. Ich liebkose seine Eichel mit der Zunge, lasse den Schwanz tief zwischen meine Lippen. Er legt die Hände an meinen Hinterkopf, fasst meinen Zopf, zeigt mir, dass es noch tiefer geht. Noch noch tiefer. Härter. Meine Hand an seinen Eiern. Ich merke wie sie sich zusammen ziehen. Noch nicht, noch nicht. Ich höre auf, drehe mich um und er klatscht mir eine auf den Arsch "das hättest du beenden sollen" wollte ich aber nicht. Ich will nicht nur die Finger, ich will diesen dicken Schwanz in mir spüren, tief, hart, animalisch. Und genau so fickt er mich dann. Mit einer Hand an meiner Perle. Wir kommen gleichzeitig, schreien laut den Orgasmus raus. Danach liegen wir uns im Arm, verschwitzt, vertraut, innig. Bis zur nächsten Runde. So in 20 Minuten. Vielleicht auch erst in einer halben Stunde.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Wasserfall

Das wars. Das 3. Mal in meinem Leben. Dass der Sex so berührend gut war, dass mir nach dem beim Orgasmus die Tränen kamen. Unaufhaltsam sprudelten sie aus meinem Augen, ein Reflex. Nicht gewollt, doch da. Ich verbarg das Gesicht im Kissen doch ich konnte es nicht verstecken. War selber irritiert. Wartete drauf dass es aufhört, versicherte ihm, dass alles in Ordnung ist. Und spürte, wie gleichzeitig eine Riesenanspannung von mir fiel.
Er war allerdings extrem verwirrt darüber. Es kam zwar schon zwei Mal zuvor vor, aber ich kann ihn verstehen. Mich verwirrt das ja selber. Das kommt so unerwartet. Wer weint schon beim Sex? NICHT vor Schmerzen?