Nur für Erwachsene

Warnung - einige Inhalte sind nur für Personen, die 18 Jahre oder älter sind.

Freitag, 31. Oktober 2014

Pics

 
 
 
 


 
 
  
 






Donnerstag, 30. Oktober 2014

Nachtrag zum SuDFC*

Es gibt doch einiges an Gegenwind zu meinem -wie ich nach wie vor finde- wunderbaren Blödsinnscontest.

Deswegen kommt jetzt der Nachtrag dazu:
Zuerst einmal: ihr habt angenommen dass ich am Ende des ganzen SO auflöse, dass unter jedem Foto die Auflösung steht? Also dass ich ein in meinem Blog das Schwanzfoto eines Bloggers mit dessen Namen versehen stehen habe. 
Das denkt ihr von mir?

Geplant ist:
Ich werde nicht -und hatte das auch nie vor- plakativ eindeutig und am besten noch in Übergröße die Schwanzbilder hier in mein Blog stellen. 
Ich hadere noch mit mir ob ich sie so verändere dass sie im Comicstyle o.ä. sind oder ob ich zusätzlich nur auf die Bilder verlinke statt sie direkt hier anzuzeigen.

Geplant ist außerdem, dass ich die Antworten via Kommentare sammle und am Ende der Aktion etwa so auflöse:
"Bei Blogger X gibt es mehr Treffer als beim Rest"
"Kommentator Y hat das feinste Näschen und die meisten Treffer gelandet."
Das eine bedingt nicht das andere, wer daraus Rückschlüsse zieht, irrt nicht nur womöglich sondern ziemlich sicher.

Was das ganze soll: eine spaßige Aktion mit eher ungewöhnlichen Bildern und hoffentlich einer lustigen Diskussion in den Kommentaren.

Das nächste:
Ich finde schade, dass mir pauschal Niveaulimbo vorgeworfen wird ohne dass mal nachgefragt wird. 
Natürlich ist die Aktion verrückt und mutig und mir war klar dass das einige abschreckt. Aber dass ihr euch das, was nicht niedergeschrieben steht, selbst dazu dichtet und mich nicht einmal fragt ob das überhaupt so gemeint ist, stimmt mich doch traurig. 

Nachfragen statt Verurteilen, Unklarheiten nicht selbst zusammenreimen sondern klären, das ist es was ich mir schon immer wünsche für die Menschheit und heute mehr denn je.

Btw, wenn ich meine Titten poste, hat sich irgendwie noch nie einer beschwert. Denkt mal drüber nach. 

*)Schwanz- und Dildo-Foto Contest

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Am Bäckerauto

Hupend hält der silberne Bulli an. Darin sitzen Heinz und Egon, beide vermutlich schon im Rentenalter.

Die Nachbarin kommt mit einem Korb angelaufen "Heute brauche ich aber kein Brot. Nur Brötchen"

Egon lehnt sich aus dem Fahrerfenster "Wat wolln Se?"
"Nur Brötchen"
"Heinz, steig aus, brauchst nur hinten aufmachen."
"Watt soll ich?"
"Nur hinten aufmachen"
Heinz schmeißt die Schiebetür wieder zu und öffnet die Heckklappe.
"Was darfs denn sein?"
"Ja, hm, sind die Berliner gefüllt oder ungefüllt?"
"Egon? Haste da was reingemacht?"
"Wo rein?"
"Na in die Berliner" zur Nachbarin gewandt "Hier oben ham wa die noch flacher und mit Apfelfüllung"
"In den Berlinern ist Vierfruchtmarmelade" ruft es vom Fahrersitz, Egon lehnt inzwischen sehr weit aus dem Fenster.
"Ja, davon einen bitte und dann hätte ich gerne noch eine Puddingschnecke. Hat sich das Rezept eigentlich geändert oder sind die noch so gut wie vor zwanzig Jahren" 
"Egon, haste was am Rezept geändert?"
Egon ist inzwischen ausgestiegen. "Nä! Da hat sich nichts geändert seit viel mehr als zwanzig Jahren. Was gut ist, soll gut bleiben."
"Da wird sich mein Besuch freuen! Wissen Sie, mein Enkel ist zu Besuch."
"Wir ham auch Donuts" wirft Egon ein. Inzwischen ist er ausgestiegen.
"Wir ham keine Donuts!"
"Sicher ham wa die!"
"Wo denn Egon?"
"Na da in der Mitte, du musst auch mal hingucken Heinz!" Egon zieht oben links ein Blech aus dem Regal. Heinz schaut ihn schmunzelnd von der Seite an und schiebt das mittlere Blech wieder rein.
"Dann nehm ich noch einen Donut und ach, wo ich das gerade sehe eine Mohnschnecke dazu. Ach, jetzt hätte ich fast die Brötchen vergessen, noch zwei Körnerbrötchen"

Heinz stapelt Puddinschnecke, Mohnschnecke und Donut zu einem wackeligen Turm auf ein Papptellerchen und stellt es in den Korb der Nachbarin. In eine Papiertüte tut er den Berliner und die Körnerbrötchen. "Das macht sechs Euro."
"Ja, hier, bitte. Am Freitag nehme ich dann wieder ein Brot. Jetzt habe ich noch was, sonst muss ich erst wieder ein halbes einfrieren, wissen Sie?" Heinz überhört es und wendet sich mir zu.

Ich kaufe mein Käsebrötchen und eine Puddingschnecke. Das schönste und beste Käsebrötchen meines Lebens und die allerleckerste Puddingschnecke. Das ist noch echtes Handwerk, mit Liebe gebacken, das sieht man, das schmeckt man und das merkt man daran, dass diese Männer auch im Rentenalter noch frühmorgens selbst täglich in der Backstube stehen und nachmittags mit ihrem Bulli die Dörfer abklappern, die keinen Bäcker haben. Neben den zwei Filialen, die sie haben.

Montag, 27. Oktober 2014

Schwanz- und Dildofotoratespiel

Wozu sonst habe ich die Alterswarnung vorgeschaltet, wenn nicht dazu? :-)

Es wird Zeit für ein Spiel!

Ich rufe hiermit die Blogger und Kommentatoren auf, mitzumachen bei nicht ganz ernst gemeinten Ratespiel. Und darum geht's:

Die Herren der Schöpfung mögen mir bitte ein Bild ihres harten Schwanzes zuschicken. Ein Maßstab oder Größenvergleich ist nicht nötig. Es muss also kein Bein drauf sein, kein Zollstock, Maßband, Streichholz, Münze oder was es sonst noch so alles gibt woran man die Größe heraus finden könnte.
Die Damen dürfen natürlich auch mitmachen: Sie schicken dann bitte ein Bild ihres (vibrierenden) Lustspielzeuges, da dürfen dann die übrigen raten, wem welches Spielzeug gehört. 

 bitte schickt die Bilder an:
zwiegespalten@hotmail.com


Einsendeschluss ist der 7. November 2014 



Danach werde ich in einem neuen Post die Bilder veröffentlichen und die übrigen BlogleserInnen raten lassen, welchem Blogger welches beste Stück gehört und analog, welcher Leserin welches Spielzeug gehört.

Zu gewinnen gibt es Ruhm und Ehre und eine kleine Überraschung sowohl für den, der die meisten Bilder den richtigen Besitzern zugeordnet hat als auch etwas für denjenigen/diejenige, dessen Bild die meisten Treffer erzielt hat.


*) Warum nur Blogger und Kommentatoren?
Nunja, die Ratenden sollen ja eine Chance haben, dem Bild ein "Gesicht", eine Seite oder einen Schreibstil zuordnen zu können. Deswegen haben gänzlich stille Leser diesmal keine Chance mitzumachen.




DISCLAIMER: Wer mir ein Bild mit schickt anlässlich dieses Contests, versichert mir damit, dass er sämtliche Rechte an dem Bild hat und mir erlaubt, das Bild hier zu veröffentlichen bzw mit einem Link auf das Bild zu verweisen. Da bin ich mir noch nicht sicher, wie ich das am besten darstelle. Bitte schreibt es auch nochmal in die Mail rein, dass ich das veröffentlichen darf!
 Ich habe keine Lust auf irgendwelchen rechtlichen Kleinkrieg, das ganze soll einfach nur Spaß machen :-)



zuguterletzt: ich bin nicht genderneutral unterwegs. Nichts hasse ich mehr als bei jedem Wort fünfmal überlegen zu müssen, ob ich damit jetzt alle Geschlechter angesprochen habe oder nicht. Oft schreibe ich die männliche Form, meine aber beide (siehe "Kommentatoren" da sind auch die Damen angesprochen) und auch wenn ich die weibliche Form schreibe, dürfen sich auch die Männer angesprochen fühlen, außer ich schließe sie explizit aus. Damit will ich niemanden ärgern, es ist einfach nur nicht meine Art, alles sprachlich so zu verkomplizieren.

*****
NACHTRAG 

Es gibt doch einiges an Gegenwind zu meinem -wie ich nach wie vor finde- wunderbaren Blödsinnscontest.

Deswegen kommt jetzt der Nachtrag dazu:
Zuerst einmal: ihr habt angenommen dass ich am Ende des ganzen SO auflöse, dass unter jedem Foto die Auflösung steht? Also dass ich ein in meinem Blog das Schwanzfoto eines Bloggers mit dessen Namen versehen stehen habe. 
Das denkt ihr von mir?
Geplant ist:
Ich werde nicht -und hatte das auch nie vor- plakativ eindeutig und am besten noch in Übergröße die Schwanzbilder hier in mein Blog stellen. 
Ich hadere noch mit mir ob ich sie so verändere dass sie im Comicstyle o.ä. sind oder ob ich zusätzlich nur auf die Bilder verlinke statt sie direkt hier anzuzeigen.

Geplant ist außerdem, dass ich die Antworten via Kommentare sammle und am Ende der Aktion etwa so auflöse:
"Bei Blogger X gibt es mehr Treffer als beim Rest"
"Kommentator Y hat das feinste Näschen und die meisten Treffer gelandet."
Das eine bedingt nicht das andere, wer daraus Rückschlüsse zieht, irrt nicht nur womöglich sondern ziemlich sicher.

Was das ganze soll: eine spaßige Aktion mit eher ungewöhnlichen Bildern und hoffentlich einer lustigen Diskussion in den Kommentaren.
Das nächste:
Ich finde schade, dass mir pauschal Niveaulimbo vorgeworfen wird ohne dass mal nachgefragt wird. 
Natürlich ist die Aktion verrückt und mutig und mir war klar dass das einige abschreckt. Aber dass ihr euch das, was nicht niedergeschrieben steht, selbst dazu dichtet und mich nicht einmal fragt ob das überhaupt so gemeint ist, stimmt mich doch traurig. 

Nachfragen statt Verurteilen, Unklarheiten nicht selbst zusammenreimen sondern klären, das ist es was ich mir schon immer wünsche für die Menschheit und heute mehr denn je.

Btw, wenn ich meine Titten poste, hat sich irgendwie noch nie einer beschwert. Denkt mal drüber nach. 

*)Schwanz- und Dildo-Foto Contest

Abstinenz. (2)

Da hatte ich mir ja wieder was eingebrockt:

Zweieinhalb Wochen vor dem nächsten Treffen habe ich mir verboten, mich selbst zu befriedigen. 
Und damit mir das schön schwer fällt, schreibe ich ja munter weiter sowohl für das Dompteursblog als auch hier erotische Geschichten auf und lasse auch bei Twitter kein Bild und .gif ungeöffnet.

Jedes Mal wenn ich das tue, pocht es im Schritt und ich werde sehr schnell sehr feucht. SEHR SEHR. Das zu ignorieren ist nicht immer leicht aber ich quäle mich ja gerne selbst.

Ich weiß schon was ihr jetzt sagt: warum tust du dir das an? Das ist doch quatsch?!

Aber letztes Mal hat es so gut funktioniert. Relativ lange die Finger von mir gelassen und einen HAMMER Orgasmus gehabt.

Und ein bisschen tue ich es ja auch, um mich zu quälen :)

*****
Tja, so schnell wird man sabotiert. Acht Tage to go und der Porno den ich gezeigt bekam hat mich um meine Challenge gebracht. :D Aber ich kam so leicht, das hat sich schon gelohnt.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Samstag, 25. Oktober 2014

Was ich gar nicht mag

Ich bin Waage.
Auch wenn ich an sowas nicht wirklich glaube, stimmt in dem Fall das, was über Waagen auf meinem Klokalender steht:
Ich bin unheimlich harmoniebedürftig.

Ich mag keinen Streit. Gar nicht. Klar, es geht manchmal nicht anders und gerade in so einer unklaren Beziehungssituation kommt es doch deutlich mehr zu Gezicke und Streit als mir lieb ist. 

Ab und an muss es halt sein und auch als harmoniebedürftiger Mensch bin ich durchaus in der Lage, mich ordentlich zu fetzen. 

Dann aber muss es auch gut sein. Dann nehme ich mir fünf bis zehn Minuten Zeit durchzuatmen, meine und seine Position zu überdenken und zu überlegen, wie wir jetzt aus der Sache wieder raus kommen.

Denn eines geht gar nicht: 

Im Streit schlafen gehen. Die Augen schließen zu müssen in dem Wissen, dass gerade nicht alles gut ist. 
Das ist ein no go!

Freitag, 24. Oktober 2014

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Lückenfüller

Ich hatte ein paar Tage Besuch und daher viel um die Ohren, genug um erst einmal alles neu sortieren zu müssen.

Im Dompteursblog gibt es seit heute Nacht einen neuen Post, schaut ihn euch an! Ich finde die Vorstellung alleine schon unheimlich geil...

Hier dann noch ein bisschen was fürs Kopfkino

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Ladies night

Heute gibt es keinen hochqualitativer Inhalt nicht dass es den sonst immer gäbe, weil ich mit meiner Freundin unterwegs war. Eigentlich wollten wir nur zwei oder drei Bierchen zischen in einer Kneipe aber die hatte zu. 
So gingen wir in einen Irish Pub. Ich trank dort ein Corona, natürlich mit Zitrone* und als das leer war, stellte die Bedienung ein weiteres vor mich. "Von den Jungs an der Theke... Aber ich muss dich warnen, da ist Salz drin."
Salz im Corona? 
Ich habs nicht probiert, ich habe mich einfach nicht getraut. Wenige Minuten später wurden wir von einem anderen Mann gefragt was wir trinken wollten, die Jungs sprächen nur englisch. Naja, wir können das auch und so hatten wir recht bald die drei Jungs an unserem Tisch sitzen. Mein Englisch funktionierte noch, wenn auch nicht so gut wie das meiner Freundin, die ihres täglich braucht aber es war gut genug das die Californier ab und an auf Spanisch umstiegen wenn wir nichts verstehen sollten. Etwa bis zu dem Moment als sie feststellen mussten, dass meine Freundin auch noch Spanisch versteht und ich zumindest einige Vokabeln verstand.

Ich traute mich dann doch noch an das gesalzene Corona. Oben am Rand klebten die Salzkristalle. "You just wan't to see me lickin' " meinte ich lachend und überhaupt haben wir so viel gelacht wie seit langem nicht mehr. Es war ein wunderbarer Abend!

Kurz nach zwei Uhr fragte ich die Bedienung, wann sie schließen. "Um Null Uhr" antwortete die und wir tranken unsere Biere dann etwas zügiger leer.
Die Hollister Guys haben die gesamte Zeche bezahlt und uns nicht nur nach California eingeladen sondern auch zum Dinner am nächsten Abend.

Der Heimweg war abenteuerlich. Stellenweise brauchte ich die komplette Straßenbreite und zur allgemeinen Erheiterung bekam ich auch den Schlüssel nicht auf Anhieb ins Schloss.

*) Es gibt Menschen die Corona ohne Zitrone trinken? 
Ich war doch einigermaßen erstaunt, 
dass die Bedienung mich fragte, 
ob ich Zitrone drin haben will.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Wegen Kater geschlossen

 Gestern waren wir auf Sauftour, heute haben wir einen Kater. 

Ich möchte an dieser Stelle erwähnen dass man durchaus auch mit dem Fahrrad recht amtliche Schlagenlinien fahren kann und dass ich glücklicherweise nicht vom Weg abgekommen bin. 

Nun muss ich noch was für Kopf und Magen tun und dann bin ich wieder ansprechbar. Oder so 


Montag, 20. Oktober 2014

Nur ein Traum? (3)

Als ich meine Augen aufmache, spüre ich einen harten Schwanz an meinem Po. Auch vor mir regt sich wieder etwas. Die Männer dösen noch etwas, aber das ist ihren Schwänzen egal. Ich greife mit jeder Hand einen Schwanz und streichle sie sehr langsam, lasse meine Finger auf der zarten Haut auf und ab gleiten, mal leicht, mal mit etwas mehr Druck. Sie werden härter.
Es dauert nicht lange, da tritt aus deiner Spitze der erste Tropfen raus. Ich verteile ihn zwischen meinen Fingern. Stecke sie in den Mund und lecke sie genüsslich ab. Mhhh, schmeckt das gut.
Ich will mehr davon.
Langsam lasse ich mich in deinen Schritt runter gleiten, lecke mit der Zungenspitze von der Wurzel zur Spitze und von da aus wieder runter zu den Eiern. Du willst meine Hände nicht wenn ich dich mit dem Mund verwöhne, also lasse ich meine freie Hand rüber zum anderen Schwanz wandern und spiele an diesem herum.
Du stöhnst leise, deine Hände wandern zu meinem Kopf, halten meinen Pferdeschwanz und dirigieren meinen Mund. Ich lutsche deine Eier, dann ziehst du mich höher, heißt mich deinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich öffne langsam meine Lippen, schließe sie um deine Eichel und lasse dich langsam in meinem Mund verschwinden, meine Zunge spielt an deinem Schwanz. Dein Stöhnen wird lauter.

Neben dir regt sich was, du ziehst meinen Kopf hoch und nickst rüber. Ich verstehe und blase den anderen Schwanz. Du spielst derweil an meiner Muschi, die längst schon wieder feucht ist. Auch der andere Schwanz steht prall und rot.
Am liebsten würde ich mich drauf setzen aber das entscheide nicht ich. Als könntest du Gedanken lesen, ziehst du mich an den Haaren rüber zum Stuhl. Ich soll mich darauf knien. Du verbindest meine Augen, steckst mir Ohropax in die Ohren und fesselst schlussendlich Hände und Füße am Stuhl fest. Bewegungsunfähig bin ich zwei Männern ausgeliefert. Alleine der Gedanke bringt mich fast um den Verstand.
Lange passiert gar nichts, ich platze fast vor Ungeduld, kann nicht sehen oder hören was passiert.
"Seid ihr noch da?" frage ich und keine Sekunde später spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schreie auf und genau in dem Moment schiebt sich ein Schwanz in meinem Mund. Ich bin total überrascht und schon landet der nächste Schlag auf meinem Hintern. Eifrig massiere ich den Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge während zwischen meinen Beinen herum gespielt wird. Ein Schwanz dringt ein, gleichzeitig spüre ich Vibrationen an meiner Perle. Ein Wahnsinnsgefühl, wie ein Feuerwerk im Kopf, im ganzen Körper. Dieses Gefühl ist kaum auszuhalten, mir ist nach zusammenbrechen aber die Fesseln verhindern das. Auf den Schwanz in meinem Mund kann ich mich nicht mehr konzentrieren, der fickt einfach meinen Kopf während ich die Fesseln bis zum Anschlag ausreize, mich winde und meinen Orgasmus heraus schreie.
Gleichzeitig schießt mir der heiße Saft ins Gesicht und auch in meiner Muschi spüre ich das verräterische Zucken des unaufhaltsamen Orgasmus.

Meine Beine zittern so stark, dass ihr mich beide sehr schnell los bindet und aufs Bett legt. Du reichst mir erst ein Glas Wasser, dann ein Glas Sekt. Beide trinke ich gierig leer, dann sinke ich erschöpft auf deine Brust.

Jetzt brauche ich eine Pause. Ihr auch. Wir gehen Essen.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Samstag, 18. Oktober 2014

Freitag, 17. Oktober 2014

talked about

Ich habe mit dem Mann über uns gesprochen.

Ich sagte ihm, womit ich nicht mehr zurecht komme, was mich stört. Er will sich ändern.
Es fühlt sich falsch an. Man sollte sich nicht für andere ändern.

Er war schockiert darüber, wie schlimm ich es empfinde, wenn er "nur" das Marmeladenglas aus Frust auf den Tisch knallt denn er ist der festen Ansicht, dass er in dem Moment keinen Wutanfall hatte sondern nur etwas gereizt war. Solche Momente passieren so oft täglich. Ich bekomme Angst, auch wenn ich weiß, dass er mir nichts antun würde. Ich kann nicht verhindern dass ich Angst bekomme. Und es ist so falsch. Ich sollte keine Angst vor dem Mann haben, mit dem ich zusammen lebe. Er sagt er will sich ändern. Jetzt wo ihm bewusst ist, wie ich empfinde.

Ich sagte ihm, dass ich gedenke mich beruflich zu verändern, dass ich dafür auch umziehen würde. Er musste kurz schlucken, doch es ist okay für ihn. Er sagte dann "du kannst dir ja dann überlegen, ob du das mit mir machst oder ohne mich."

Das ist fair. Sehr fair. Wir sind inzwischen beide sehr nüchtern, wenn wir mal miteinander über das Miteinander reden. Es gibt keine Gefühlsausbrüche, keine Wutausbrüche, keine Trauer nur weil einer von uns einfach ehrlich über seine Gefühle redet.

Eine schmunzelige Anekdote aus der letzten Nacht, nach dem Gespräch:
Als er ins Bett kam, schlief ich schon.
Ich sprach im Schlaf:
"Welches Leben haben wir heute?




Donnerstag, 16. Oktober 2014

Neues Design

Eigentlich war das alte Design von Anfang an nur eine Notlösung.
Die hat jetzt immerhin fast zwei Jahre gehalten.

Wie findet ihr das neue Design?

Gefällt es?

Nur ein Traum? (2)

Ich spüre fremde Hände auf meinem Hintern. Streichelnd. Schaue dich erschrocken an. Es ist gut sagen deine Augen und ich entspanne mich. Ich vertraue dir und das weißt du. Du tust nichts, woran nur du deinen Spaß hättest.
"Soll ich dir die Augen verbinden?" Immer noch deinen Schwanz verwöhnend nicke ich. Ich will nicht sehen, nur spüren. Will mich fallen lassen.
Während du mir die Augen verbindest, streicheln die anderen Hände meinen Po, gleiten in die Spalte, verteilen meine Nässe. Es sind große Hände.
Ein Finger gleitet in mich, ich stöhne laut. Hände gleiten über meinen Körper, berühren meine Brüste, zwicken in meine Brustwarzen. Ein heißes Gefühl schießt von der Brustwarze direkt in meinen Schoß. Ich strecke den Fingern meinen Hintern entgegen, ein zweiter Finger dringt in mich ein. Das Denken schaltet aus, ich fühle nur noch. Lasse mich von den Fingern ficken, ficke diese Finger in mir und bekomme wieder einen Schwanz zwischen die Lippen geschoben.
Gierig lecke ich ihn, fahre mit der Zunge um die Eichel, spiele an dem kleinen Bändchen, lasse ihn tief in meinen Mund gleiten. Spüre die Hände an meinem Hinterkopf, die mit bedeuten, dass er noch tiefer rein soll.
Die Finger verschwinden aus mir, nicht lange, da wird meine Spalte gedehnt. Genießerisch langsam dringt ein Schwanz in mich ein. Füllt mich aus. Ganz langsam schiebt er sich bis zum Anschlag in mich um da zu verharren. Ich schiebe mein Becken ein bisschen vor, nehme dabei den Schwanz in meinem Mund tiefer auf und versuche den Schwanz in meiner Muschi zu ficken. Doch die Hände an meinen Hüften halten mich fest, ich bekomme einen Schlag auf den Hintern.
Vor Schreck kneife ich zusammen und höre gleichzeitig ein Stöhnen hinter mir.
Dann beginnen mich beide Männer zu ficken. Der eine in meine Muschi, der andere fickt meinen Mund. Es ist einfach nur geil. Es fällt mir schwer, mich aufs Blasen zu konzentrieren wenn ich gleichzeitig gefickt werde.

Ich bekomme eine Ohrfeige, dann ist der Schwanz aus meinem Mund verschwunden. Der andere auch. Plötzlich ist es leer in mir und dank des Teppichs kann ich nicht mal wirklich Schritte hören.
Ohne Vorsicht bekomme ich direkt wieder einen Schwanz in die Muschi geschoben. Ungebremst gleitet er bis zum Anschlag und fickt mich hart. Langsam beginnen meine Knie zu zittern.
An meinem Mund spüre ich eine Eichel, artig öffne ich und höre dich von hinten sagen "Mach mir keine Schande."
Meine Zunge leckt den Schaft entlang. Um die Spitze, mal sanft mal fester. Das Stöhnen sagt mir, dass ich es richtig mache, dabei fällt es mir so schwer, mein bestes zu geben während ich so phänomenal gefickt werde. Mein Stöhnen wird durch den Schwanz erstickt. "Sie bläst gut" höre ich und es spornt mich an, es noch besser zu machen.
Ich spüre das verräterische Zucken in meinem Mund und gebe nochmal richtig Gas. Dann schießt mir der salzige Saft in heißen Schüben in den Mund. Ich schlucke alles hinunter, lecke den Schwanz sauber und spüre, wie du nach vorne kommst und deinen gleich nachschiebst. Es dauert nicht lange und auch du entlädst deinen heißen Saft in meinen Mund. Währenddessen macht der andere meine Fesseln los und als ich alles geschluckt und deinen Schwanz sauber geleckt habe, legen wir uns zu dritt aufs Bett und entspannen Haut an Haut. Du an meiner einen, er an meiner anderen Seite.

Du drückst mir einen Kuss auf die Stirn und dein nächster Satz ist ein Versprechen:
"Wir werden eine tolle Nacht haben"

Lächelnd schließe ich die Augen.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Dienstag, 14. Oktober 2014

Nur ein Traum?

Als ich die Augen aufschlage, bin ich gefesselt. Auf meinem Mund ist Klebeband.
Die Seile, die meine Hände fesseln, verschwinden hinter der Matratze, mehr kann ich im gedämpften Licht nicht erkennen. Ich reiße an meinen Fesseln doch ich habe nur wenige Zentimeter Spielraum. Auch die Füße sind ans Bett gefesselt. Auf dem Bauch liegend kann ich nicht sehen, ob ich alleine bin.

"Endlich bist du wach, ich habe nur auf dich gewartet." erklingt deine vertraute Stimme. "Hast du wirklich mit diesem Typen an der Theke geflirtet?"
Ich bin überfordert, weiß gar nicht was er meint. Da klatscht es auf meinen Hintern. Es brennt, ich schreie ins Klebeband.
"Na na na. Reiche ich dir nicht? Brauchst du Abwechslung? Oder zwei Schwänze?" Bei dem Gedanken zucke ich kaum merklich. Aber du merkst es. Natürlich. Vor dir kann man nichts verbergen. "So ist das also... zwei Schwänze reizen dich?"
Ich spüre wie die Gerte an meinem Körper entlang streift, den Rücken hinab, über den Po zwischen meine Beine. Leicht schlägst du auf meine Muschi. "Einer hier rein... und der andere... ja was willst du eigentlich mit dem anderen machen?"
Ich zögere, dann zucke ich mit den Schultern. Prompt tadelst du mich: "Naa, da kann man dich ja gar nicht ficken, wie soll das denn gehen?
Nichts desto trotz: ich bin sauer. Ich kann mich nicht erinnern, dir erlaubt zu haben fremd zu flirten."
Wieder klatscht die Gerte auf meinen Po. Wieder und wieder. Auch auf die Oberschenkel. Ich versuche still zu halten, still zu sein. Es geschehen zu lassen. Ich weiß, dass es ein Fehler war, weiß dass ich das jetzt aushalten muss.

Etliche Schläge später spüre ich, wie du dich neben mich setzt. Deine Hände streicheln über meine wunde Haut. Verwöhnen sie. Tröstend. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Dir ist sie auch nicht entgangen, du spielst damit.
"Was mache ich nur mit dir? Du willst zwei Schwänze. Und meine Schläge machen dich geil."
Deine Finger gleiten in mich, ich stöhne, drücke mich dir entgegen. "So sehr?" fragst du und ich nicke "Fick mich, bitte!" sage ich, doch das Klebeband erstickt meine Laute. Du hast sie dennoch verstanden.
Ich spüre wie du die Fußfesseln aufknotest, nur um sie gleich wieder zu verknoten. "Auf die Knie."
Gehorsam recke ich meinen Hintern in die Luft. Dann kommst du nach vorn und reißt mir das Klebeband vom Mund. Dein Schwanz ist vor meinen Augen und auf der Spitze glänzt ein Tropfen. Ich lecke mir über die Lippen, ich will diesen Tropfen. Du gönnst ihn mir, schiebst mir deinen harten Schwanz zwischen die Lippen. Gierig blase ich, du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände. Als dein Schwanz tief in meinem Mund ist, höre ich dich sagen:

"Komm rein und bedien dich" und höre, wie hinter mir die Tür aufgeht und eine Hose geöffnet wird...

Montag, 13. Oktober 2014

Warum tust du das?

"Warum bloggst du so?"
"Warum verbloggst und vertwittert du Tittenbilder?"
"Du verkaufst dich doch unter Wert?!"

Die einfachste Antwort ist wohl:
Weil ich es kann. Weil es mir Spaß macht.

Aber die Antwort gibt's auch in lang:

Am Anfang war mein Blog. Mein Blog als mein Tagebuch, als Abladestelle für alles das was mich beschäftigt und belastet. 
Ich bin ein sehr offener Mensch. Und ich mag meinen Körper. 
Wenn ich im Freibad bin oder im Urlaub am Strand, kann mich jeder sehen. Manch einer macht sogar heimlich Fotos. Nein, soo Modelmäßig sehe ich dann doch nicht aus aber nunja, es passiert halt. Ich bin da nicht empfindlich. Gucken ist erlaubt, es ist ja alles angewachsen.

Ich mag nur eines nicht:
Wenn jemand plötzlich aufdringlich wird. Meint, nur weil ich offen über Sex schreibe oder Tittenbilder zeige, dass ich damit Freiwild bin, dass ich auf jeden Fall und mit jedem und ganz besonders mit ihm ficken will.

Äh. Nein.
Nur weil auf Bildern mein Ausschnitt zu sehen ist, heißt das nicht dass ich dankbar sein muss für jedes Angebot.
Natürlich wundert es mich nicht, dass das was ich schreibe und zeige die Männer anlockt. Da mache ich auch niemandem einen Vorwurf draus. Solange diejenigen dann damit leben können, dass ich Nein sage, solange sie mein Nein akzeptieren können, ist alles prima und dann dürfen sie sich auch gern auf meine Bilder einen runterholen. Ich kann es ja eh nicht verhindern, also mache ich mir da gar keinen Kopf drum. 

Ich mache das, weil ich nur dieses eine Leben habe. Ich will in diesem Leben Spaß haben und es macht mir nunmal Spaß, so zu bloggen und solche Bilder zu zeigen.

Wenn ich irgendwann auf dem Sterbebett liege und gefragt werde "Wenn du noch einmal leben könntest, was würdest du anders machen, was würdest du wieder so machen, was würdest du uns raten?"
Dann antworte ich:
"Ich würde mir wünschen, dass das Sexthema enttabuisiert wird, das bei Sex nicht immer alle verschämt den Blick senken sondern einfach Spaß haben und dazu stehen. Sex ist schön, Sex macht Spaß, warum soll ich darum ein Geheimnis machen, warum soll das nur hinter geschlossenen Vorhängen und im Dunkeln stattfinden, warum ist es so verpönt, darüber zu reden was einem gefällt? Wenn ich nochmal leben könnte, würde ich noch mehr Spaß haben. Das Leben zieht so schnell vorbei. Wenn man zu lange auf den Traummann wartet, verpasst man vielleicht das Beste. Macht was euch Spaß macht, probiert euch aus, geht offen miteinander um."

Es täte den meisten Menschen sehr gut, das Leben lockerer zu nehmen, nicht immer alles zu zerdenken sondern einfach mal das zu tun, was einem spontan in den Sinn kommt und was einem Spaß macht. Damit meine ich nicht, mit jedem Mann in die Kiste zu springen der einem über den Weg läuft. Das bedeutet, sich selbst wahrzunehmen, seine Wünsche und Bedürfnisse zu entdecken und sich auszuprobieren.

Warum also sollte ich nicht tun was mir Spaß macht?

Sonntag, 12. Oktober 2014

Sonntagsvideoempfehlung

Zeit für Heldentaten. Wenigstens für die Augen.


Samstag, 11. Oktober 2014

Freitag, 10. Oktober 2014

Bauchgefühl über Distanzen

Dass es kriselt, ist auch dem Mann an meiner Seite nicht entgangen.

Und gerade jetzt, wo er viele viele Kilometer entfernt ist, macht er sich Gedanken dazu. Ich finde das super. Weil er das sonst nie tut. Weil er alle Probleme totschweigt, frei nach dem Motto "wenn ich nicht drüber rede, ist es auch kein Problem"
Aber so funktioniert das nicht. Das sage ich schon immer und er ignoriert es einfach weiter.

Inzwischen muss ihm klar geworden sein, dass es so nicht weiter geht.

Und ausgerechnet über eine Distanz von vielen hundert Kilometern schreiben wir darüber. Wo wir uns nicht in die Augen sehen können.

Das hat Vorteile: wir nehmen keine Rücksicht. Normalerweise komme ich ihm entgegen, sobald ich merke, er überlegt zu lang (=versteht mich falsch) oder es geht ihm schlecht mit dem, was wir gerade besprechen.
Aber es hat auch den Nachteil, dass man nicht merkt, ob man den anderen verletzt mit der Offenheit.

Ich war sehr offen. Er fragte mich mehrmals, was er anders machen solle, wie er sich ändern solle. Und ich konnte es nicht beantworten. Ich will nicht dass er sich ändern muss. Das fühlt sich falsch an. Aber es fühlt sich gerade alles falsch an, wenn ich an uns denke.

Ich habe das Gefühl, und das schrieb ich ihm auch, dass er vermutlich gerade alles ändern könnte und es würde vermutlich trotzdem nicht ausreichen.
Aber er bekommt die Chance. Denn trotz allem was da bei uns schief läuft. Ich liebe ihn dennoch.

Nach diesem sehr offenen Chat bin ich selbst wieder etwas positiver eingestellt. Nein. Positiver ist eigentlich das falsche Wort. Offener ihm gegenüber. Zumindest aus der Ferne jetzt. Nicht mehr so ablehnend.

Ich lasse mich von meinen Gefühlen leiten. Die habe ich zu lange ignoriert. Nicht hingehört. Das ändere ich jetzt.

Jetzt bin ich gespannt. Neugierig. Einen unmittelbar guten Effekt hatte das Gespräch schon:
Es hat die Spannung rausgenommen, die Gefühlsdistanz ein wenig abgebaut bei mir.
Meine Mauer bröckelt ein bisschen.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Mädelsabend

Wenn ich mich mit meiner besten Freundin treffe, gehen da immer ein paar Mädchenbier bei drauf.

Sie bringt mich dann auf Musiker, auf die ich im Leben nicht von selbst gekommen wäre. Wie diesen:


Mittwoch, 8. Oktober 2014

hysterical literature

Frauen lesen vor während sie unter dem Tisch verwöhnt werden.

Viel mehr möchte ich gar nicht dazu sagen sondern Bilder sprechen lassen. Schaut es euch an, absolut sehenswert:

Dienstag, 7. Oktober 2014

Apfelmarmelade







Irgendwie habe ich versäumt, Fotos von den fertigen Gläsern zu machen.
Egal, die Marmelade ist super lecker und kam bei allen Beschenkten bisher sehr gut an.



Montag, 6. Oktober 2014

Nachlese

Grau ists, wenn ich raus sehe. Richtig grau. Wie der Herbst eben so ist. Ich mag es ja, dass ich endlich eine Jacke brauche. Das ist Herbst. Nicht das T-shirt Wetter der letzten Zeit wo selbst die lange Hose noch zuviel ist.

Jetzt braucht man lange Ärmel, Jacken und das ist Herbst. Das ist Oktober, das ist mein Monat.

Mein Geburtstag war unspektakulär. Es gab viele Anrufe, noch mehr Whatsapps über die ich mich riesig gefreut habe und unzählige Glückwünsche per Twitter. Richtig schön.

Nachmittags saßen wir unter Freundinnen zusammen und haben mit Sekt angestoßen. Also irgendwie haben die anderen nur angestoßen und dann Anstandshalber das Glas halb leer getrunken, den Rest haben sie mir übrig gelassen. Auch gut. Ich lasse nix verkommen. 

Heute morgen war ich dann wie meistens etwas zerknautscht beim aufstehen. Es war gerade SO schön im Bett. So kuschelig. Während die Umgebungstemperatur in der Wohnung langsam in den Bereich fällt, wo ich ernsthaft drüber nachdenken muss, die Heizung anzumachen. Also zumindest zentral. Das wärmt meist schon genug fürs Erste, bis die Temperaturen unter 10 Grad fallen tagsüber.

Mein Hämatom ist rückläufig. Das dauert jetzt Wochen. An Sex ist solange nicht zu denken aber wenigstens die Handarbeit funktioniert gut und schmerzfrei. Immerhin etwas.

Sonntag, 5. Oktober 2014

Zahl des Tages: 200. Oder so.

Dies ist der zweihundertste Beitrag in diesem Blog. Wahnsinn!

Als ich das Blog eröffnete, wusste ich noch nicht, wo mich das hinführt. Auf jeden Fall sollte es ein Blog sein, was niemand aus meinem realen Leben kennt. Wo ich meine Gedanken niederschreiben kann die nicht so gesellschaftskonform sind. Wo ich Dinge niederschreibe die mich bewegen. Dinge, die ich geheim halte vor meinem Umfeld. Genauso wie witziges, trauriges, schockierendes. Das ist ja kein Themenblog, das ist mein Tagebuch. Öffentlich.

Es hat sich ein bisschen was gewandelt in den letzten Monaten. Das ist auch gut so. Das Leben ist ein steter Wandel, warum sollte das hier anders sein?

Inzwischen habe ich etwa 170 tägliche Klicks. Wahnsinn! Das ist total cool. Nur die wenigsten kommentieren, daran habe ich mich fast schon gewöhnt, aber nur fast. Es darf also ruhig noch mehr werden. :-)

Ich freue mich, dass ihr euch immer wieder hierher verirrt. Danke dass ihr mich lest. Danke dass ihr da seid!
Und mit einem Vorurteil kann ich da auch mal aufräumen: es stimmt nicht, dass immer nur die schönen Beiträge gewertschätzt werden. Als es mir ziemlich dreckig ging, im Frühjahr diesen Jahres, als ich im April insgesamt drei Mal operiert wurde und tatsächlich mehrere Wochen damit kämpfte, diesen kleinen Routineeingriff zu überleben, da ward ihr da, da habt ihr oft reingelesen, da habt ihr viel kommentiert. Da habt ihr mir die Daumen gedrückt und mir Mut gemacht. Und das war einfach nur wunderbar und hat mir sehr geholfen!

DANKE 

Nehmt euch ein Glas Sekt, auf dem Tisch drüben stehen Häppchen und eine Kiste Bier steht natürlich auch kalt. Stoßen wir an auf den zweihundertsten Beitrag. Und auf meinen Geburtstag, der ist nämlich auch heute.

Samstag, 4. Oktober 2014

Update

Neee, nicht hier. Am Handy.

Nachdem iOS8 raus ist, wollte mein Handy jetzt auch auf 8.0.2 aktualisiert werden. Nun gut.

Das ganze lief auch sehr gut, bis etwa 90% fertig waren. Da kam eine Fehlermeldung, dass die Aktualisierung nicht ausgeführt werden kann. Fehler 6. Oder so. Infos brachten mir nur "Bringen Sie ihr OS auf den neustens Stand, bringen Sie iTunes auf den neuesten Stand, starten Sie den Rechner neu und dann versuchen Sie erneut das Endgerät zu aktualisieren."
Öhm. Ja. Prima. Geile Sache. Nur dass mein Rechner erst ein hardwareupdate bräuchte, bevor ich das OS auf Mavericks updaten könnte und erst dann kann ich auch wieder iTunes updaten.
Nach aktuellem Hardwarestand ist mein Rechner auf dem aktuellstmöglichen Stand. Scheiße!

Als ich auf ok klickte, brach die Aktualisierung bei iTunes ab. Im iPhone hingegen war der Ladebalken stehen gebleiben. Schwarzer Bildschirm, leuchtend weißer Apfel, darunter der Ladebalken bei etwa 90%. FUCK!
Im iTunes taucht das Handy nicht mehr auf. Der iTunesneustart sagt mir "iTunes hat ein iPhone im Wiederherstellungszustand erkannt." Ich habe die Möglichkeit es so zu lassen *shit happens, hä?* oder es in den Werkszustand zurück zu setzen.

Ich bete jetzt, dass meine Datensicherung vorher funktioniert hat. Und dass ich das Passwort noch weiß, mit dem ich das Backup gesichert habe. (Weiß ich nicht mehr. Hoffentlich weiß es mein Rechner noch)
 ***
Auch sehr schön: wenn der Rechner sagt man müsse die SIM-Pin eingeben. Und das iPhone noch im bootmodus hängt. Aber nach etwa vier Minuten ging es dann doch weiter.
Und dann sagt er: "Sie müssen eine SIM-Karte ohne Pin einlegen" Glücklicherweise hat es mir trotzdem angeboten, die Pin einzugeben.
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Langsam und allmählich kommt Licht an den Horizont. Das Handy lebt wieder, lustigerweise jetzt sogar auf iOS 8.0.2 und es scheint alles zu funzen. Hurra.

Genug Abenteuer für heute.
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Memo an mich: das nächste Handy wird kein iPhone mehr.

Freitag, 3. Oktober 2014

People are awesome again

Heute, zur Feier des Feiertages: Tits women's edition

Gerinnungsproblem reloaded

Es ist jetzt knapp vier Monate her, dass ich nach meiner Krankenhausodyssee die Diagnose bekam, wirklich eine Gerinnungsstörung zu haben.
Da gibts dann ein paar Dinge zu beachten. Vor allem sollten das im Notfall alle behandelnden Ärzte wissen. Und etwas weniger wichtig: mit dem von-Willebrandsyndrom darf man sich nicht piercen oder tätowieren lassen. Mit der Einschränkung kann ich leben.

Zum Willebrand dazu gehört auch, dass man zu blauen Flecken neigt. Teilweise SEHR großen blauschwarzen Flecken, deren Herkunft man meist selbst nicht nachvollziehen kann.

Der neueste Glanzleistung habe ich jetzt geschafft. Vermutlich beim Radfahren. Ich kann mich zwar nicht daran erinnern, aber abends beim Zubettgehen dachte ich noch *hm... irgendwie unter Spannung, die Haut da im Schritt... wird wohl ein Pickel sein* aber der Blick in den Handspiegel brachte da einen lila Strich und eine fingerdicken, ebenso langen Knubbel unter der Haut zum Vorschein. Mist.
Morgens: der lila Streifen ist jetzt schwarz-lila und etwa dreimal so lang. Doppelmist.
Also, ab zum Arzt, nach der Arbeit. Kurz vor dem Termin nochmal nachgesehen: huiii, das schwarze hat sich noch weiter ausgebreitet, inzwischen auch auf die Oberschenkelinnenseite. Langsam dämmerte mir, dass das kein Pickel ist sondern etwas mit der Gerinnungsstörung zu tun hat.

Kennt ihr das, wenn ihr einfach nur SCHNELL irgendwohin müsst und dann fährt vor euch her die Kehrmaschine, sämtliche Omas und Opas, dann ist noch eine Baustelle mitten auf der Kreuzung und gerade wo ihr euch auf den letzten Parkplatz stellen wollt, ist der vom vorausfahrenden Opa besetzt worden. Genau, das war mein Tag. Mit 20km/h durch die Stadt. Wo sonst 50 erlaubt und möglich sind.

Dann hatte ich, entgegen der Ansage der Arzthelferin, auch noch die andere Ärztin vor mir sitzen. Oder umgekehrt. Ich saß vor ihr. Jedenfalls war es die, die KEINE Ahnung von Gerinnungsstörungen hat. Nicht dass die andere da Expertin ist aber die weiß immerhin noch was Tranexamsäure ist und wie die funktioniert, während die andere mich deswegen schonmal ins Krankenhaus geschickt hat. Zum Verschreiben.

Sie bescheinigte mir also einen Bluterguss, vermutlich ein geplatztes Gefäß. Sie schlug vor, ich könne Alkoholumschläge drauf machen. Ich finde ja die innere Anwendung sinnvoller.
Auf meine Nachfrage meinte sie, ich könnte auch die Cyklokaprontabletten nehmen. Und wenn der Erguss nicht aufhört zu wachsen, dann ist die Gefäßverletzung noch nicht verheilt und ich müsse ins Krankenhaus. Ja GANZ großes Kino. Danke.

Ich liege dann mal im Bett rum. Füße hoch und so. Radfahren fällt aus in den nächsten zwei bis drei Wochen und Sex wohl auch. Solange da alles lilaschwarzblau ist, rennt mir eh jeder schreiend weg. Vermutlich.

Bilder erspare ich euch. Das wollt ihr nicht sehen. Wirklich nicht.

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Aus der Erinnerungskiste

Beim Zaubermann wurde ich neulich an einen unschönen Abschnitt meiner Vergangenheit erinnert.

Vor einigen Jahren war ich mit einem Mann zusammen, der eine große Familie hatte. Es gab fast jedes Wochenende Partys wo seine Brüder nicht fehlen durften.
Einer von denen, T., war wohl etwas verbittert... Ich kann es mir nicht anders erklären. Jung verheiratet mit einer *sorry* Schreckschraube, ebenso jung mehrfacher Vater geworden und dann sah er bei seinen jüngeren Brüdern noch jüngere Freundinnen, unter anderem mich.

Auf einer der obligatorischen Partys hat T. zu früh zu schnell und zu viel getrunken. Es war noch hell als es eskalierte. Ich bekam nicht mit wie es dazu kam, aber plötzlich bekam ich mit einem Ohr mit wie er mich "untreue Schlampe" nannte.
Das war ein Fehler. Nicht nur dass ich ziemlich geschockt war [weder das eine noch das andere stimmte] sondern es standen auch gleich drei bullige Kerle vor ihm und verlangten, dass er sich entschuldigte. Tat er nicht und es dauerte keine drei Minuten, bis er rausgeworfen wurde. Seine Frau gleich mit denn sie schlug in die gleiche Kerbe wie er, obwohl keiner von denen mich kannte.

Damit hätte es gut sein können, doch er stand vor der Tür und versuchte diese einzuschlagen. Ich verbarrikadierte mich im Schlafzimmer, so weit wie möglich weg vom Geschehen. Das bekam keiner mit, denn alle anderen Gäste waren damit beschäftigt, vier oder fünf erwachsene Männer voneinander fern zu halten. Es fielen Worte wie "Polizei rufen" und so weiter. Es war unglaublich laut und ich unglaublich fertig. Ich war... sechzehn oder siebzehn, ich weiß es nicht mehr. Aber irgendwann war Ruhe, der Kerl war weg. Meine Freundin suchte und fand mich und ich wollte einfach nur raus. Ging dann mit ihr Zigaretten holen für die anwesenden Raucher und ließ mir dabei viel Zeit. Und den Tränen ihren Lauf.

Nicht weil ich sauer, traurig oder enttäuscht war, weil er mich so genannt hatte. Da hätte ich ihm schon selber die Meinung gesagt, wäre ich noch dazu gekommen.
 [Wenn man mich eins nicht nennen darf, dann Schlampe.  
SchlampIG meinetwegen, unordentlich wie ich bin, aber niemals Schlampe. 
Das sahen ja auch alle anderen auf der Party so, die mich auch alle besser kannten als der Depp.]

Sondern weil es mich total geschockt hat, wie schnell meinetwegen eine entspannte Feier so hoch kochen kann dass sich binnen weniger Sekunden eine amtliche Schlägerei entwickeln kann. 

***

Jahre später hat T. sich bei mir entschuldigt.

Mittwoch, 1. Oktober 2014